Systemische Aufstellungen/Familienstellen


 

Aufstellungen bieten die Möglichkeit, auf das hinter dem Problem / hinter der Krankheit liegende Thema zu schauen. Dies schlummert oft im Unterbewussten, wirkt aber spürbar. 

Äußerlich zeigt es sich zum Beispiel als: 

·         Befindlichkeitsstörung 

·         als Krankheit 

·         als Problem mit Mitmenschen 


 Innerlich versteckt handelt es sich dabei jedoch oft um: 

·         alte Glaubenssätze aus der Kindheit: Das kannst du nicht! Das darfst du nicht! 
          Du bist nicht gut genug!        

·         Verstrickungen mit Familienmitgliedern 

·         Ängste, Schuld, Scham, Unsicherheit 


 Finden diese unterbewussten Themen nun die Aufmerksamkeit, kann Veränderung geschehen. 


 Mittels Aufstellungen besteht die Möglichkeit, Antworten auf Fragen zu finden, wie zum Beispiel: 

·         Wofür in meinem Leben steht meine Krankheit als Symbol? 

·         Wie kann ich wiederkehrende Verhaltensmuster erkennen und auflösen? 

·         Wie kann ich Überforderungsgefühle lösen? 

·         Was hilft mir bei der Klärung von Konflikten mit Kollegen, Vorgesetzten oder 
          Familienmitgliedern? 

·         Was brauche ich, um mein Karriereziel zu erreichen? 


Aufstellungen können eingesetzt werden bei anstehenden Entscheidungen, um Klarheit zu fördern, neue Ansichten und Einsichten entstehen zu lassen, die wiederum zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen. 


Das spezielle Anliegen des Patienten bestimmt immer mein individuelles Vorgehen. 
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.